Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
Der Wettbewerbsbeitrag der Stadt Rheine beinhaltet ein strategisches Maßnahmenbündel des Zeitraums 2015 - 2017, welches aufgrund einer kontinuierlichen ganzheitlichen Betrachtungsweise als Grundlage für eine positive Integrationsentwicklung zu sehen ist.
Im Fokus des Maßnahmenbündels stand die zeitnahe vorgenommene Fortschreibung des gesamtstädtischen Migrations- und Integrationskonzeptes im laufenden herausfordernden Geschäftsbetrieb. Die parallele Initiierung eines Bündnisses Flüchtlingsengagement sowie flankierende Impulsprojekte haben zur Stärkung und Wertschätzung des bürgerschaftlichen Engagements beigetragen und sind als wichtiger Erfolgsfaktor für das zukünftige integrative Zusammenleben zu sehen.
Das Maßnahmenbündel hat darüber hinaus zu einer bis heute anhaltenden positiven – demokratiefördernden – Grundstimmung in der Stadtgesellschaft geführt und beinhaltete:
Stadtweite Willkommensplakataktion | Bündnis Flüchtlingsengagement | Ganzheitliches verwaltungsinternes Integrationsmanagement | Fortschreibung Migrations- und Integrationskonzept | Stadtteilwettbewerb „Gemeinsam Zukunft gestalten“ | Interkulturelle Begegnungen | Themenheft „Flucht und Migration in Rheine“
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Ausgangslage
Auch für die Stadt Rheine war das Jahr 2015 geprägt von der Zuwanderung schutzbedürftiger Menschen. Zum Jahresende waren über 900 Geflüchtete in städtischen Wohnungen und Übergangseinrichtungen untergebracht. Darüber hinaus knapp 500 Menschen in einer ehemaligen Kaserne, einer zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes des Landes NRW.
Verbunden war diese Situation mit den bekannten enormen Herausforderungen, allen voran die Schaffung von Wohnraum, verbunden mit dem Führen eines offenen Dialogs mit der Bürgerschaft. Begleitet wurde dies von einer eindrucksvollen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung, die sich über Wohlfahrtsverbände, Kirchengemeinden, Vereinen oder privaten Initiativen entschlossen hatte, den Neuankömmlingen ein Willkommen zu bereiten.
Verwaltungsintern wurde den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung getragen, indem 2016 in kurzer Zeit die Organisationsstruktur innerhalb des Rathauses angepasst wurde, hin zu einem ganzheitlichen Integrationsmanagement. Neben der Bewältigung der Alltagsschwierigkeiten und den Veränderungen der Verwaltungsstrukturen mit seinen personellen Herausforderungen, galt der Blick parallel aber auch schon der Zukunft: Wie kann die Integration in Rheine gelingen?
In einem nur knapp 10-monatigen Prozess von August 2016 bis zur Verabschiedung durch den Rat der Stadt Rheine im Mai 2017 wurden in einem umfangreichen Beteiligungsprozess die zukünftigen Weichen der Integration gestellt. Die Stadt hat sich gefreut, dass das Ergebnis seitens des Landes NRW als gelungenes Beispiel kommunaler Verantwortungsbereitschaft und als wichtiger Beitrag zur Integrationsdebatte bewertet worden ist.
Das im Folgenden schriftlich dargestellte Maßnahmenbündel ist der Bewerbung auch als Übersichtsgrafik beigefügt:
Rheine sagt Willkommen
Mit Hochdruck haben von Beginn des Zuwanderungsstroms zahlreiche Mitarbeiter der Stadt Rheine, private Unternehmen, verschiedene Initiativen und viele Ehrenamtliche daran mitgewirkt, die Flüchtlinge in Rheine bestmöglich unterzubringen und zu betreuen. An dieses große Engagement anknüpfend ist eine Willkommensaktion für die Flüchtlinge in Rheine ins Leben gerufen worden, die von der Fa. concept X – Strategische Kommunikation GmbH initiiert und mit Unterstützung der Stadtverwaltung Rheine (Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH) koordiniert wurde.
Mit der Plakat- und Banneraktion im öffentlichen Raum wurde ein sichtbares Zeichen gesetzt, dass die Stadt Rheine Menschen in Not Willkommen heißt und sich der Verantwortung dieser großen Aufgabe stellt, so das Ziel der damaligen Aktion.
Migrations- und Integrationskonzept
(ausführlicher in der Broschüre als Anlage)
In dem beschriebenen engen Zeitfenster wurden die folgenden Meilensteine bestritten:
- Bestandsaufnahme
- Entwicklung einer Kommunikations- und Steuerungsstruktur
- Entwicklung eines gemeinsamen Integrationsverständnisses
- Definition von Handlungsfeldern, Zielen und Maßnahmen
- Beschlussfassung durch den Rat der Stadt
Es muss nicht erwähnt werden, dass dabei die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger und der lokalen Akteurslandschaft einen hohen Stellenwert beigemessen wurde: Steuerungsgruppe | Interviewstudie mit Experten | Onlinebefragung der Bürger(innen) | Workshop zu einzelnen Handlungsfeldern | Entscheiderworkshop | Bündnis Flüchtlingsengagement | 2 stadtweite Dialogforen mit weit über 100 Menschen | …
Ein wichtiges Ergebnis stellte dann zunächst die Verabschiedung eines gemeinsamen Integrationsverständnisses dar:
- Rheine sagt Willkommen: ...
- Gemeinsam Werte sind die Basis: ...
- Integration liegt in der Verantwortung aller: ...
- Integration ist ein dauerhafter und wechselseitiger Prozess: ...
- Integration umfasst Rechte und Pflichten: ...
- Integration braucht Nachbarschaft: ...
- Integration ist Wandel und Lernen: ...
- Chancengleichheit sichert sozialen Frieden: ...
- Es ist normal, verschieden zu sein: …
Ausgehend von diesem Integrationsverständnis wurden die folgenden Handlungsfelder definiert, eingebettet in den übergreifenden Wirkungsfeldern Zielgruppen- und Sozialraumorientierung sowie Potenziale:
Sprachförderung | Kita, Schule, Bildung | Ausbildung, Arbeitsmarktzugang, Wirtschaft | Wohnen und dezentrales Unterbringungskonzept | Bürgerschaftliches Engagement und Partizipation (Begegnung und Dialog - Freizeit, Kultur und Sport - Digitale Medien - Politische Partizipation - Aktivierung und Beteiligung) | Gesundheit, Prävention, psychologische Unterstützung | Interreligiöser Dialog | Interkulturelle Öffnung von Verwaltung und Organisationen
Prägend und erfolgversprechend für die zukünftige Arbeit ist die verabredete Kommunikations- und Steuerungsstruktur, die – neben einer obligatorischen Steuerungsgruppe – für jedes Handlungsfeld ein eigenes Netzwerk unter Einbeziehung der jeweiligen zentralen Akteure vorsieht. Eine Besonderheit stellt dabei das Management dieser Netzwerke dar: Jeweils ein(e) Mitarbeiter(in) der städtischen Fachstelle Migration und Integration sowie ein(e) Expert(in) außerhalb der Verwaltung aus dem jeweiligen Handlungsfeld übernehmen als Tandem federführend die Netzwerkarbeit.
Ganzheitliches Integrationsmanagement
Im Jahr 2016 hat die Stadt Rheine auf die veränderten Rahmenbedingungen mit einer Anpassung der Organisationsstrukturen innerhalb des Rathauses reagiert und einen eigener Fachbereich (Ausländerbehörde, Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, Hilfen nach dem SGB II und XII, Sozialarbeiter(innen)- und Hausmeisterteam, Soziale Einrichtungen) gebildet, um einmal mehr deutlich zu machen, dass das kommunale Integrationsmanagement mehr ist als eine vorübergehende Erscheinung ist. Integration ist eine Daueraufgabe, der sich die Kommune stellen muss. Dafür gibt es jedoch keine Patentlösung, sondern jede Kommune muss den für sich passenden Weg finden.
Für die Stadt Rheine ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Fallmanagements angestrebtes Ziel, wofür die neu geschaffene Fachbereichsstruktur eine gute Grundlage bildet. Ein richtiges und wichtiges Signal vom Ankommens- zum ganzheitlichen Integrationsmanagement. Richtig und wichtig vor allem auch deshalb, um Integrationsziele und -maßnahmen zu aktualisieren und deren Wirkung im Blick zu behalten. Das alles natürlich vor dem Hintergrund, die finanzielle und organisatorische Leistungsfähigkeit der Kommune sowie das Ziel des Haushaltsausgleichs nicht zu gefährden.
Bündnis Flüchtlingsengagement
Die Stadt Rheine war in dieser Situation im Vorteil gegenüber anderen Kommunen, hatte sie doch schon seit einigen Jahren die Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagement durch die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle im Rathaus gestärkt, die nun unmittelbar das stadtweite Freiwilligenmanagement in enger Abstimmung mit der Fachstelle Migration und Integration übernehmen konnte. Freiwilligenmanagement in der Flüchtlingshilfe hieß an dieser Stelle übrigens nicht die Richtung vorzugeben, sondern zu koordinieren, zu moderieren und Services sowie Unterstützungsleistungen anzubieten.
Es war im Herbst 2015 einerseits die spontane Hilfsbereitschaft aufzugreifen und andererseits Wege zu finden, diese spontane Hilfe in ein langfristiges Engagement für Geflüchtete zu überführen. Auch musste die an verschiedenen Stellen sichtbar gewordene Überforderung des Ehrenamtes entgegengewirkt werden.
So formierten sich im November 2015 25 Akteure zu einem Bündnis Flüchtlingsengagement. Gemeinsam wurden die folgenden Ziele und Chancen einer Bündnisarbeit definiert:
Wissenstransfer gewährleisten | Standards vereinbaren | transparente Strukturen für Ehrenamtliche und Flüchtlinge bieten | konkurrierende Parallelstrukturen entgegenwirken | gemeinsame Projekte initiieren | Bündnis auch als Plattform für ein gemeinsames Handeln außerhalb vom Engagement in der Flüchtlingshilfe | sozialem Konfliktpotenzial entgegenwirken | Einbeziehung der Potenziale der Geflüchteten, um die Selbsthilfe und Selbstständigkeit zu fördern.
Das Netzwerk hat in der Folgezeit insgesamt sechsmal getagt. Wichtigstes Informationsformat war der Versand von INFOMAILS durch die Fachstelle Bürgerengagement.
Mit dem Bündnis Flüchtlingsengagement galt es, die Augenhöhe aller Beteiligten herzustellen und auszubauen. Es war aktiv an der Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes der Stadt Rheine beteiligt und befindet sich aktuell in der Phase der Neuorientierung – hin zu einem allgemeinen Bündnis Bürgerengagement für Rheine (www.buergerengagement-rheine.de).
Stadtteilwettbewerb „Gemeinsam Zukunft gestalten“
(siehe auch Dokumentation als Anlage)
Grundidee des in 2016 unter dem Motto „Voneinander lernen – interkulturell, generationsübergreifend“ bereits zum dritten Mal durchgeführten Stadtteilwettbewerbs war es, die unterschiedlichen sozialen und fachlichen Kompetenzen von Menschen anderer und unserer Kulturen anzuerkennen und zu erfahren. Der Wettbewerb zeichnet Projekte aus, die mit vorbildlichen Beispielen Talente zusammenführen und die durch das gemeinsame Erlebnis das Zusammenleben in ihrem Stadtteil fördern. Wichtigste Teilnahmevoraussetzung ist das Kriterium einer möglichst breiten Gemeinschaftsarbeit von z.B. Vereinen, Interessengruppen, Institutionen, Unternehmen, Schulen oder einzelnen Bürgern bei der Projektrealisierung.
Der Stadtteilwettbewerb hat immer eine Laufzeit von ca. einem Jahr. Nach der Bewerbungsphase und der Projektauswahl (von 30 Bewerbungen wurden 14 zur Durchführung ausgewählt), haben die lokalen Akteure ca. 8 Monate Zeit, ihr Projekt umzusetzen. Die Stadtwerke GmbH stellte für diesen Wettbewerb, wie schon bei den vorherigen Auflagen, insgesamt 10.000 € an Preisgelder zur Verfügung.
Die nachfolgend aufgeführten Projekttitel des im Juli 2017 beendeten 3. Stadtteilwettbewerbs geben Eindrücke zur Kreativität und zur interkulturellen Themenvielfalt wieder:
- In Altenrheine „ist(s)t“ man nicht alleine
- Wir zeigen euch unser Quartier
- Leben in guter Gemeinschaft und Nachbarschaft
- Deine Welt – Meine Welt
- Ankommen, Entdecken, Gemeinschaft leben!
- Heimat bewahren – heimisch werden!
- Gärten der Kulturen
- Kulturscouts
Die ausschließlich bürgerschaftlich getragenen Projekte stellen eine große Bereicherung für die elf Stadtteilgemeinschaften in Rheine dar und ergänzen die kommunale Stadtentwicklung positiv.
Themenheft „Flucht und Migration in Rheine“
Seit 1978 erscheint in Rheine zweimal jährlich die Schriftenreihe „Rheine – gestern, heute, morgen“ – zusammengestellt durch einen ehrenamtlichen Redaktionskreis unter Begleitung durch das städtische Archiv. Die aktuelle Ausgabe dokumentiert aus unterschiedlichen Blickwinkeln, wie sich das Bild der Besucher unserer Stadt in den letzten Jahren hin zu einer bunten Mischung von Menschen verschiedener Hautfarben, Kulturen und Sprachen gewandelt hat und arbeitet das Thema "Flucht und Migration" in Rheine auf. Einen Einblick in den Inhalt geben die folgenden Beitragstitel:
Flucht und Migration nach Rheine von 1945 bis heute | Flüchtlingsportraits von Zugewanderten | Wurden Fremde zu Freunde? | Erfahrungen einer Einwandererfamilie aus der Ukraine | Morgens Fremder, mittags Freund, abends Bürger dieses Landes | Leisten Migrantenvereine einen Beitrag zur Desintegration oder zur Integration? | Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes der Stadt Rheine | Engagement in der Flüchtlingshilfe als Basis einer gelingenden Integration | Aktuelle Flüchtlingsgespräche
Perspektive
Im Quartier „Dorenkamp“ entsteht derzeit das „Begegnungszentrum Dorenkamp“. Das Begegnungszentrum entsteht in den Räumlichkeiten eines nicht mehr als Schulgebäude genutzten Traktes einer ehemaligen Hauptschule. Schwerpunkte der Arbeit im Begegnungszentrum werden die Bereiche „Beratung, Bildung, Begegnung“ sowohl für neu Zugewanderte als auch für alle Bürger und Generationen des Quartiers werden. Das Konzept des Begegnungszentrums ist eingebunden in die Verstetigungsstrategie des Programms Soziale Stadt Dorenkamp und ist in der geplanten Form neu für die Stadt Rheine. Die Trägerschaft des Begegnungszentrums wird der Fachbereich Soziales, Migration und Integration übernehmen, und zwar in vertraglicher Kooperation mit den weiteren Nutzern (Flüchtlingshilfe Rheine e.V., Bürgertreff Rheine Dutum-Dorenkamp Süd-West, IG Dutum-Dorenkamp, Salzstreuer, Niederdeutsche Bühne Rheine und weitere).
Derzeit wird an einer Weiterentwicklung des Konzeptes „Sprachoffensive der Stadt Rheine“ gearbeitet. Dabei handelt es sich um ein niedrigschwelliges , offenes Angebot zum Erlernen der deutschen Sprache für zugewanderte Menschen. Die Beratung von Kursteilnehmern und Institutionen soll zukünftig in Form einer „Sprachberatung“ im Begegnungszentrum Dorenkamp verankert werden. In Verbindung mit der bereits existenten sozialen Beratung ergibt sich eine neue Qualität der Ankommensberatung für zugewanderte Menschen.
Erfüllungsgrad der Bewertungskriterien
Das Maßnahmenbündel ist der Kategorie „Gesamtstädtische Konzepte mit ganzheitlichem Anspruch“ zuzuordnen.
Insbesondere das beschlossene Migrations- und Integrationskonzept beinhaltet eine kommunale Gesamtkonzeption, aufbauend auf die Ausgangfragen und ausgerichtet auf zukünftige Bedarfe. Den einzelnen Handlungsfeldern des Konzeptes wurden differenzierte Ziele und Maßnahmen zugeordnet. Kern des Konzeptes ist die vereinbarte Vernetzungs- und Kooperationsstruktur für jedes Handlungsfeld mit einem Moderationstandem aus Verwaltung und einem extern Experten.
Die beschriebenen Einzelmaßnahmen des Gesamtbündels sollen in seiner Gesamtbetrachtung zu einer nachhaltigen positiven Entwicklung des Zusammenlebens führen, da sie nicht nur als eine einmalige Aktion zu sehen sind, sondern wie beispielsweise der Stadtteilwettbewerb oder die Interkulturellen Woche auf Wiederholung und Kontinuität setzt um den Integrationsgedanken in der Bürgerschaft zu festigen.
Alle beschriebenen Aktivitäten wurden in Rheine seitens der kommunalen Politik begleitet und unterstützt. Ein Know-how-Transfer – als Gesamtkonzept oder als einzelner Baustein – in andere Kommunen ist ganz sicher möglich; immer natürlich unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen lokalen Rahmenbedingungen.
Verwendung eines möglichen Preisgeldes
Ein mögliches Preisgeld würde den Nutzergruppen des neuen Begegnungszentrums zugutekommen sowie darüber hinaus für die Fortentwicklung des Bündnisses Bürgerengagement Verwendung finden - und damit 1 zu 1 den zivilgesellschaftlichen Akteuren in Rheine, die sich in beispielhafter Weise bei der Bewältigung der Herausforderung im Zuge der Zuwanderungen engagiert haben. Daneben würde eine Prämierung für die ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger eine unmittelbare Motivation zum weiteren Mitwirken darstellen.
Anlagen
- Bewerbungsgrafik als Wettbewerbsübersicht
- Migrations- und Integrationskonzept der Stadt Rheine
- Dokumentation zum Stadtteilwettbewerb „Gemeinsam Zukunft gestalten“
- Inhaltsangabe zum Themenheft „Flucht und Migration in Rheine“
- Programmheft zur Interkulturellen Woche
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags






C2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags


































Welche Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Bitte geben Sie an, ob sich das Handlungsfeld auf die Gesamtstadt oder das Quartier bezieht bzw., ob es sich um ein Projekt handelt.


































C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
















































Einzelprojekte
Einzelprojekt 1























Einzelprojekt 2






















