Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
Die Künstler mit Fluchterfahrung aus dem Landkreis Freudenstadt und BW finden einen Platz um sich und ihre Werke/Installationen positiv und kommunikativ darzustellen. Die geflüchteten Künstler können ihre Arbeiten positiv zeigen und werden wahrgenommen als aktive Personen welche tätig sind, interessiert an der Kommune und den Besuchern und etwas von sich aus geben wollen. Diese erfahren durch den ARTpark Anerkennung und Wertschätzung - Teilhabe an der kreativen und wertgeschätzten Kunst- und Kulturlandschaft von BW. Durch das Zusammenwirken mit etablierten Künstlern aus Europa / Deutschland / BW ergeben sich Kontakte und die "neuen" Künstler in diesem Land werden in Netzwerke aufgenommen, weitere Netzwerke entstehen. Galeristen und die Öffentlichkeit wird auf den Personenkreis aufmerksam. So dass die Künstler mit Fluchterfahrung welche oftmals als Freidenker fliehen mussten, eine Chance bekommen an der Kunst- und Kulturszene eine TEILHABE zu erfahren und damit ihr auskommen sichern können. Besucher des Parks und Interessierte kommen mit den Künstlern und der Kunst ins Gespräch. Integration und Teilhabe aller Beteiligten im Rahmen der Kunst und Kultur. Es ist eine Erweiterung zur Galerie geplant um auch Gemälde und weitere Kunstformen in geschützten Räumen präsentieren zu können und die Galerie als Begegnungsraum auszubauen.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Der ARTpark in Horb exestiert bereits und wird sehr gut angenomme. Da die Kunst hier ausschließlich im Freien ausgestellt werden kann, werden die meisten Künstler, welche Malen oder filigrane Kunst erarbeiten, benachteiligt. Diese haben wenig Chance und Möglichkeiten in BW ihre Werke zu gut und repräsentativ zu präsentieren. Direkt am ARTpark Horb gibt es ein Ladenlokal welches sich als Gemeinschaftsgalerie eignen würde. Die Stadt Horb würde einige ihrer gesammelten Werke im Wechsel dort ausstellen als städtischer Beitrag, der Kunstverein würde in einem kleinen Bereich eine Ausstellungsfläche beanspruchen und die Künstler mit Fluchterfahrung hätten etwas mehr als die Hälfte der Ausstellungsfläche um sich darzustellen mit dem Ziel wahrgenommen zu werden, entdeckt zu werden, ins Gespräch zu kommen, den Weg in Netzwerke und Arbeitskreise zu bekommen, Unterstützung zu erfahren mit dem Ziel sich selbst zu entwickeln und davon Leben zu können durch positive und künstlerische Beiträge im internationalen Projekt der Teilhabe in Form von Kunst und Kultur. Der Raum bietet die Möglichkeit für live Auftritte, Aufführungen und Performance welche regelmäßig statt finden sollen - unter einbezug aller Beteiligten. Durch dieses vielseitige Programm wird die Bevölkerung von Horb und Umgebung, Touristen so wie Kunst- & Kulturinteresierte angesprochen, so dass ein interkultureller Austausch stattfindet, in Form von Begegnung am Thema, Gesprächen mit unverfänglichen Anreizen im Kunst- & Kulturraum "ARTparkGalerie".
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags






C2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags


































Welche Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Bitte geben Sie an, ob sich das Handlungsfeld auf die Gesamtstadt oder das Quartier bezieht bzw., ob es sich um ein Projekt handelt.


































C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
















































Einzelprojekte
Einzelprojekt 1























Die zwei Künstler kommen aus Tübingen und sollten 15 bis 20 Tage an den Baumstämmen arbeiten. Dazu kommen diese mit der Bahn angereist - Hin- & Rückfahrt ca. 18€ je Person, welche die Künstler schwer aufbringen können. Weiter wird eine Motorsäge, sowie Hammer, Stemmeisen, Schnitzwerkzeug benötigt. Diese haben die Flüchtlinge noch nicht - waren in Syrien anerkannte Künstler und weisen ein abgeschlossenen Kunststudium vor.
Einzelprojekt 2























Kunst im nahegelegenen ARTpark ist eine Form der Ausstellungsfläche, welche Wetterfeste Kunst benötigt. Die meiste Kunst wird in Form von Bildern, kleinen Objekten und aus Materialien hergestellrt. Diese benötign einen Raum. Dies würde die nahe gelegene ARTparkGalerie bieten. So könnten Künstler mit Fluchterfahrung zusammen mit etrablierten Künstlern ihre Kunst ausstellen, zeigen, vorführen und evtl. verkaufen. Die ARTparkGalerie wäre von Konzept her die Weiterentwicklung zur ARTpark (www.ARTpark-horb.de).