Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
Mein Mentor ist mehr als ein Projekt, es ist eine Struktur in der Seiteneinstiegsarbeit zur Kommunikation und Überwindung schulischer Konflikte und zur Anbindung der Eltern an schulische und außerschulische Bildungsangebote, als aktiv Beteiligte im Beschulungsprozess ihrer Kinder. Daher dient das Projekt als eine Art Prävention im Bereich der Schulaversion im Seiteneinstieg. Im Rahmen der Projektumsetzung werden interessierte Schülerinnen und Schüler und deren Erziehungsberechtigte von den Schulen oder von Beratungsstellen, Jugend- und Stadtteilzentren, Fallmanagern oder Sozialbetreuern über das Projekt und die Projektvorteile informiert. Anhand der Teilnahme an „Mein Mentor“ wird jedem Interessenten die Möglichkeit geboten, anhand eines festen Ansprechpartners (der Mentor) einen persönlichen Begleiter und Unterstützer zu gewinnen, der u.a. die Förderung von schulischen Leistungen, Persönlichkeitsentwicklung, Talenten, Freizeit-und Kulturangeboten, ich Stärkung, Verbesserung der Orientierungsmöglichkeiten realisieren wird.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
1. Ausgangslage
Nordrhein Westfalen hat eine große Tradition als Einwanderungsland. Mehr als ein Viertel seiner Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Hamm steht als Großstadt im industriell geprägten Ruhrgebiet im Zentrum von Wanderungsbewegungen. Diese sind seit 2007 gekennzeichnet durch die Zuwanderung aus Südosteuropa und seit 2015 zusätzlich durch dynamisch steigende Flüchtlingsbewegungen. Aktuell ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund mit 34% und im Bereich der Kinder unter 6 Jahren mit 51,6% der höchste in NRW.
Zwischen den Ausgangsmotivationen und Hoffnungen der Menschen, die sich auf den Weg nach Deutschland gemacht haben, und dem realen Leben als Zugewanderter gibt es so starke Brüche, dass das Risiko demotivierender Situationen, Prozesse, Strukturen und Erfahrungen sehr hoch ist. Es kommt zu Brüchen zwischen Erwartungen und der Realität, hier zeigt sich, ob eine Motivation für Integration existiert oder geschaffen werden kann, die so stark ist, dass die gravierenden Anforderungen des Integrationsprozesses angenommen und bewältigt werden (Resilienz).
Das betrifft insbesondere das Erlernen einer neuen Sprache, die Bereitschaft, sich auf ein neues Wertegefüge einzulassen, evtl. eigene wichtige Werte aufzugeben und neue zu akzeptieren. Es müssen Leistungserwartungen des Bildungs- und Arbeitsmarktes angenommen werden, die z.B. in KITA und Schule von Kindern, Jugendlichen und deren Eltern erbracht werden müssen. Erforderlich ist die Bereitschaft sich in umfassender Weise in den Sozialraum bzw. die Stadtgesellschaft zu integrieren und dabei einen materiellen Lebensstandard zu akzeptieren, der häufig weit von den erhofften Möglichkeiten abweicht.
2. Gründe für das Projekt
Das Thema Integration von neuzugewanderten Schülerinnen und Schülern (SuS), vor allem bezogen auf die Institution Schule, stellt eine aktuelle Herausforderung unserer Gesellschaft dar. Obwohl Einrichtungen wie Schule, Jugendzentrum, Kommunales Integrationszentrum etc. wichtige Mechanismen und Interaktionspartner schulischer Integration verkörpern, wird auch „unsichtbaren“ bzw. „verdeckten“ Komponenten wie Eigenmotivation und Eigenaktivität der SuS, der Elternbeteiligung und – unterstützung, den Migrationsmotiven und Integrationserwartungen ein nicht unerheblicher Stellenwert in der Integrationsentwicklung und damit im gesamten Integrationsprozess beigemessen.
Projekte zur Förderung der „unsichtbaren“ Komponenten sollen geschaffen werden!
Das Kommunale Integrationszentrum (KI) dient mit seinen unterschiedlichen Arbeitsansätzen und Strategien als wesentliches Integrations- und Interventionsinstrumentarium im Rahmen des schulischen Einstiegs von neuzugewanderten Schülerinnen und Schülern, so genannten Seiteneinsteigern. Als Seiteneinsteiger werden unter anderem schulpflichtige Kinder und Jugendliche mit Migrationsvorgeschichte bezeichnet, die über keine oder nur geringe Deutschkenntnisse verfügen und daher anhand geeigneter Integrationsmaßnahmen (z. B. Besuch einer Integrationsklasse) ins deutsche Bildungssystem nachhaltig integriert werden. Die Vermittlung in eine Seiteneinsteigerklasse, die anhand einer intensiven Deutschförderung den Einstieg und das Ankommen ins deutsche Bildungssystem erleichtern soll, erfolgt über ein speziell vom KI eingerichtetes und begleitetes Seiteneinsteigergespräch. Durch dieses im Jahr 2015 installierte schulische Voranmeldeverfahren können anhand differenzierter Unterstützungsmechanismen (z.B. Potenzialanalyse, Datenerfassung, Ressourcencheck etc.) sowohl grundlegende Bestandsdaten als auch weitergehende Informationen gewonnen werden, die auf die Migrationsmotive, die Bildungsbiografie und den Habitus der o.g. Zielgruppe aufmerksam machen. Diese Seiteneinsteigerprofile sind nicht nur für die zuständigen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer wesentlich, die dadurch die Möglichkeit erlangen, das Profil jedes einzelnen Schülers vor der schulischen Anmeldung kennenzulernen, sondern auch für die Schüler selbst, weil sie anhand der Erfassungsakte in jeder Einrichtung identifiziert und trotz geringer Deutschkenntnisse erfasst werden können. Die gewonnenen Angaben dienen auch der Steuerung und der Umsetzung weiterer strategischer Vorgehensweisen wie zum Beispiel die Verbesserung der Lern- und Lebenschancen aller Kinder und Jugendlichen entlang ihrer Bildungskette oder die in Kooperation mit anderen Institutionen entwickelten außerschulischen Angebote oder im Besonderen die Sprachcamps als Unterstützungsinstrumentarium des Kommunalen Integrationszentrums. Hierzu gehören unter anderem Aufgaben wie die Begleitung von Anschlussperspektiven der Seiteneinsteiger bei den Übergängen in den Schulformen, die Förderung der Transparenz über die Bildungsstrukturen und die Beratungsangebote, die Ausarbeitung von Integrationsprojekten, die Bildung einer Steuerungsgruppe zum Thema Seiteneinstieg etc.. Die Gewinnung einer intensiven und erfolgreichen Netzwerkarbeit, die Gestaltung von Kooperation und Vernetzung in Projekten und Initiativen, die Entwicklung und Steuerung eines standardisierten Schnittstellen- und Übergangsmanagements sind weitere wesentliche Arbeitsaufträge des Kommunalen Integrationszentrums im Rahmen der Seiteneinstiegsarbeit.
Insgesamt 862 Migrationsprofile wurden im Kommunalen Integrationszentrum seit Januar 2015 anhand des Seiteneinsteigerberatungsgesprächs entwickelt und begleitet. Im Rahmen einer qualitativen Bestandsermittlung, die anhand von Einzelgesprächen mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Klassenlehrern, Schulsozialarbeitern und einer außenstehenden Beobachtung des Unterrichts ermöglicht wurde, wurden die Bedarfe im Bereich der schulischen Integration von Seiteneinsteigern ersichtlich. Vor allem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des interkulturellen Sprachcamps[1] haben oft die Notwendigkeit der Etablierung einer Struktur zur Unterstützung und Begleitung schulischer Entwicklungsprozesse und zur Gestaltung und Kommunikation von Erfolgserlebnissen signalisiert. Auch im Rahmen der Bedarfsermittlung wurde die Notwendigkeit der Schaffung von Maßnahmen zur Mediation von Erfolgserlebnissen ersichtlich, von denen u.a. Neuankömmlinge profitieren können, die aufgrund der fehlenden oder mangelhaften Deutschkenntnisse, ihre Kompetenzen und Potenziale im Schulunterricht nur bedingt zum Ausdruck bringen können. Ein Großteil dieser Teilnehmer/innen gehört der Gruppe der UMA (unbegleitete minderjährige Ausländer) an und ihnen fehlt noch ein wesentliches Unterstützungssegment in der schulischen Integrationserfahrung, nämlich die Rolle und die Mitwirkung der Eltern. Auch bei den meisten bulgarischen, mazedonischen, rumänischen, irakischen oder syrischen Teilnehmer/innen, die mit ihren Familien nach Deutschland zugezogen sind, ist die Anbindung ihrer Eltern im gesamten Bildungsablauf keine bereits vom Heimatland bekannte und vertraute Mitwirkungsstruktur, sondern eine neu zugeordnete, teilweise fremde Aufgabe und Direktive, die nur anhand von Begleitung, Unterstützung und Mentoring erlernt und wahrgenommen werden kann.
Doch was und wieviel ist für einen Neuankömmling, der sein Leben und die Existenz seiner Familie im noch fremden Heimatland neu strukturieren soll, zumutbar?
3. Ziele, Zielgruppe, Konzeption, Vorgehen
Mit dem Projekt „Mein Mentor“ soll eine Zukunftsperspektive der schulischen Integrationsarbeit der weiterführenden Schulen und der Berufskollegs geschaffen werden. Hierdurch soll die Anbindung von Neuankömmlingen in vorhandene oder neu zu etablierende Strukturen und Netzwerke im Stadtteil oder außerhalb der gewohnten Umgebung (Stadtteil) gewährleistet werden. Dies soll durch die aktive Begleitung von ehrenamtlichen Mentoren und mit Hilfe der Mitwirkung von allen beteiligten Jugend- und Stadtteilzentren, die als „Mein Mentor Points“ in das Projekt aktiv eingreifen, Hand in Hand gelingen. Das Projekt verspricht eine aktive Anteilnahme der Schülerinnen und Schüler und der Eltern an der gesamten Gestaltung schulischer Bildungsbiografien, die vorwiegend durch etablierte und für das Projekt entwickelte und von den Mentoren arrangierte und begleitete Aufgabengestaltungen und Interaktionsmuster realisiert wird. Mit Hilfe von Übungen zur Stärkung der Selbstständigkeit, des Selbstvertrauens und Selbstbewusstseins und anhand von Kompetenztrainings und Kompetenzreflexion werden Erfahrungen und Erfolge vermittelt und erzielt. Dies erfolgt insbesondere im Rahmen der von den Mentoren angeleiteten Mediation von Erfolgserlebnissen, Leit- und Vorbildern, Wertevermittlung, Zielperspektiven, Ich-Stärkung, Konfliktmanagement, die in einer speziell für das Projekt ausgearbeiteten Handreichung bzw. einem Übungsordner als Trainings und Aufgaben verschriftlicht und veranschaulicht werden. Die Erstellung dieses Durchführungsmanuals und die vom KI als zentrale Koordinierungsstelle veranlassten monatlichen Fortbildungen werden den beteiligten Mentoren die erwünschte Handlungssicherheit und einen Raum für fachlichen Austausch mit anderen Mentoren gewähren.
Insgesamt 24 Schritte werden bei der Projektumsetzung berücksichtigt und jeder einzelne Schritt wird einer zielspezifischen Rubrik untergeordnet. Sechs Rubriken werden im Laufe des Projektes bearbeitet: I. Kennenlernen; II. Entwicklung und Aufbau von Vertrauen, III. Verantwortung übernehmen; IV. Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein entwickeln; V. Ich-Stärkung; VI. Kompetenztrainings. Die Projektentwicklungen werden in speziellen, für die Mentees erstellten Profilbüchern im Rahmen des Tandem Treffens dokumentiert. Somit werden für alle Beteiligten greifbare und nachvollziehbare Ergebnisse produziert. Jeder Seiteneinsteiger im Alter von 11 bis 18 Jahren darf am Projekt „Mein Mentor“ teilnehmen und wird sowohl im Rahmen des Seiteneinsteigerberatungsgesprächs im Kommunalen Integrationszentrum als auch von dem zuständigen Klassenlehrer ggf. Schulsozialarbeiter auf das Projekt aufmerksam gemacht. Alle „Mentee- Anmeldeformulare“ werden im Kommunalen Integrationszentrum verwahrt und für die Planung des nächsten „Mein Mentor Speed-Datings“[2] berücksichtigt. Die Mentoren- Akquise kann durch die bewährte Zusammenarbeit des Kommunalen Integrationszentrums mit dem Bereich des Ehrenamtes gewährleistet werden, in dem das KI u.a. durch sein Qualifizierungsprogramm für Ehrenamtliche im Rahmen des Landesprogramms „KOMM-ANN NRW“ bekannt ist. Eine Kooperationsvereinbarung und die Bildung einer Arbeitsgruppe zur Kommunikation der Projektergebnisse und zur Mentorenakquise sind geplant. Die „Mentoren- Anmeldeformulare“ werden ebenfalls vom KI als „Mein Mentor Koordinierungsstelle“ für die Planung des „Mein Mentor Speed-Datings“ in Betracht gezogen. Wenn die gewünschte Mindestanmeldequote von jeweils sieben Anmeldungen erreicht ist, kann ein „Mein Mentor Speed-Dating“ geplant und kommuniziert werden, in dem, mit Hilfe von entsprechenden Übungen, Team- und Gruppenarbeit, die Tandems[3] Mentee- Mentor gebildet werden. Jedes Tandem- Verhältnis wird mit einer Zielvereinbarung begonnen, die im Profilbuch des Mentees und im Reader des Mentoren dokumentiert wird. Abgeschlossen wird das Projekt mit einer feierlichen Abschlussveranstaltung, in deren Rahmen die Teilnahmeurkunden ausgehändigt und Feedbackbögen für die Evaluation des Projektes eingereicht werden.
Für jeden Mentoren wird zusätzlich zu dem Reader auch eine „Werkzeugtasche“ zur Verfügung gestellt, in der wesentliche Informationen hinsichtlich des Profils des Mentees und der schulischen und außerschulischen Angebote, Vereine, Beratungsstellen und niedrigschwellige Integrationsangebote gebündelt werden.
4. Berücksichtigung der Bewertungskriterien/ Das Projekt vor dem Hintergrund der Bewertungskriterien
Das vorgestellte Projekt ist in das Kommunale Integrationskonzept der Stadt Hamm aus dem Jahr 2016 eingebunden, das die Integration von (neu) zugewanderten Menschen entlang der Bildungskette bis hin zur Integration in Ausbildung und Arbeit beabsichtigt. Durch die qualitative Bedarfsanalyse im Bereich schulischer Integrationsprozesse, in dem das KI als Akteur aktiv eingebunden ist, wurde eine systemische Strukturaufstellungsanalyse unternommen, d.h. konkrete Mechanismen schulischer Integration wie z.B. Integrationsklassen, Fallmanager, Sozialbetreuer, Beratungsstellen, Angebote der Jugendarbeit etc. wurden in der Befragung einbezogen, untersucht und analysiert. Das Projekt wird als eine notwendige Unterstützung des gesamten Integrationsprozesses und der vorhandenen Strukturen betrachtet und fußt auf Erfahrungsbasis und der tradierten Zusammenarbeit des Kommunalen Integrationszentrums mit allen im Integrationsprozess involvierten Akteuren, Einrichtungen und Initiativen. Qualitativ und quantitativ werden alle erlangten Projektergebnisse mit Hilfe eines entsprechenden Arbeitskreises, eines Durchführungsmanuals und einer standardisierten Evaluation unterstützt. Anhand von konformen Zielvereinbarungen mit den beteiligten Stadtteil- und Jugendzentren, die zum „Mein Mentor Point“ qualifiziert und in die Projektentwicklung integriert werden, wird eine stadtteilübergreifende Projektumsetzung gewährleistet. Die Rolle des „Mein Mentor Points“ erstreckt sich von der Organisation von Räumlichkeiten, Arbeitsmaterialien bzw. Bastelmaterialien bis zu Kommunikation von Ergebnissen und Erfahrungen ggf. Mediation von Konflikterfahrungen oder „Beschwerden“ in enger Zusammenarbeit mit dem KI. Hierzu wurde der Entwicklungsbogen (s. A.) als ein Unterstützungsinstrument bei Identifizierung vom passiven oder aktiven Rückzug vom Unterricht, Mobbing, Hemmungen, Fremdfeindlichkeitserlebnisse etc. entwickelt, der eine hilfreiche Methode zur neutralen Verschriftlichung von Schulerfahrungen darstellt. Wesentliche Themen und Erkenntnisse werden im Rahmen des Arbeitskreises „Mein Mentor“ kommuniziert, wo u.a. die entsprechenden Lösungsansätze konferiert werden sollen. In der Zusammenarbeit mit anderen Kommunalen Integrationszentren in NRW, die im Rahmen von regelmäßigen Tagungen, Arbeitsgremien, Konferenzen und Fortbildungen gewährleistet wird, sollen die Projektentwicklungen „Mein Mentor“ bekannt gegeben werden.
[1] Die interkulturellen Sprachcamps sind ein Ferienangebot des Kommunalen Integrationszentrums mit dem Ziel der Wertevermittlung und Mediation von Deutschkenntnissen und Integrationserfahrungen.
[2] fünf bis acht Mal jährlich werden vom KI moderierte Speed Datings veranstaltet, in denen ein aktives Kennenlernen der angemeldeten Mentoren und Mentees angeregt wird. Im Anschluss der Veranstaltung darf sich jedes Mentee für einen Mentoren entscheiden.
[3] Die Relation Mentor-Mentee wird Tandem genannt. Ein Mentor darf bis zu drei Mentees betreuen. Auch Gruppenarbeiten werden befürwortet.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags






C2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags


































Welche Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Bitte geben Sie an, ob sich das Handlungsfeld auf die Gesamtstadt oder das Quartier bezieht bzw., ob es sich um ein Projekt handelt.


































C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
















































Einzelprojekte
Einzelprojekt 1























Einzelprojekt 2






















