Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
AMeG hat eine zielgruppenspezifische Ansprache und Beratung von MigrantInnen, insbesondere von Türkeistämmigen, im Hinblick auf energetische Gebäudemodernisierung konzipiert und auch erprobt. Die bestehenden und teilweise kostenlosen Angebote von Beratungen und Förderungen sollten in der Zielgruppe bekannt gemacht und Hemmnisse abgebaut werden, diese in Anspruch zu nehmen. Bisherige Erfahrungen zeigten, dass die Angebote kaum von Menschen mit Migrationshintergrund genutzt wurden. Dabei leben 35,5% der MigrantInnen in Deutschland in Eigentum (Stand 2014). Ziel des Projekts war es daher, mit Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen. Aus den Erfahrungen wurden Handlungsempfehlungen für Praxispartner erstellt, um die Ergebnisse langfristig nutzbar zu machen. Zudem wurden Handlungsempfehlungen für die Beratung zu energetischem Verhalten bei Zuwanderern erarbeitet.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Projektteam
Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften (Leitung) dlze - „Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz“, Umweltamt Dortmund Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfTI)
1. Ausgangssituation in Dortmund
Gebäudemodernisierung ist für CO2-Einsparung besonders wichtig
Energetische Gebäudemodernisierungen stellen ein wichtiges strategisches Element der Energiewende dar. So besteht das Ziel der Stadt Dortmund darin, bis 2020 40 Prozent der CO2- Emissionen im Vergleich zu 1990 einzusparen. Ein besonders großes Potential für weitere Einsparungen liegt bei den privaten Haushalten. Der Endenergieverbrauch und damit die CO2- Emissionen der privaten Haushalte werden im Wesentlichen durch den energetischen Zustand des Wohngebäudebestandes, dessen Beheizungsstruktur und den Wohnflächenbedarf der Bewohner bestimmt, denn der Wärmeverbrauch macht 84 Prozent des Energiebedarfs privater Haushalte aus. Da nur knapp ein Prozent davon durch erneuerbare Energien erzeugt wurde, ist der Bereich der Gebäudemodernisierung der größte Hebel, um die CO2-Emissionen in Dortmund nachhaltig zu mindern.
MigrantInnen sind bei kommunalen Angeboten unterrepräsentiert
Kommunen, Verbraucherzentralen und Initiativen bieten vielfältige Beratungsformate, um Immobilienbesitzer zur energetischen Gebäudemodernisierung zu aktivieren. Ähnliches gilt für die unterschiedlichen Aktionen zur Unterstützung von EigentümerInnen und MieterInnen, energiesparende Verhaltensweisen im Haushalt umzusetzen. Alle bisher gesammelten Erfahrungen machen deutlich, dass die Angebote kaum von Menschen mit Migrationshintergrund genutzt werden.
Pioniere bei kultursensibler Kommunikation zur Gebäudemodernisierung
Bisher wurden im gesamten Bundesgebiet und damit auch im Ruhrgebiet unserer Kenntnis noch keine Beratungsdienstleistungen zur energetischen Gebäudemodernisierung angeboten, die sich speziell an die Zielgruppe MigrantInnen richten. So gibt es zwar einige Forschungsprojekte (KLIMIG & EMIGMA), in denen kultursensible Formen der Klimaschutzkommunikation entwickelt, modellhaft umgesetzt und evaluiert worden sind.
Hierbei beschränken sich die entwickelten Maßnahmen aber weitgehend auf die Förderung energieeffizienten Verhaltens.
Immobilienbesitzer mit Migrationshintergrund sind wichtige Zielgruppe
Immobilienbesitzer mit Migrationshintergrund stellen im Ruhrgebiet mittlerweile eine relevante Zielgruppe dar. Auf Dortmund bezogen hatten von 580.000 Einwohnern rund 177.000 (Jahr 2012) einen Migrationshintergrund. Dies entspricht einem Migrationsanteil an der Gesamtbevölkerung von 30,5%. Von den MigrantInnen insgesamt sind rd. 41.000 türkischer Herkunft, und demnach bilden sie mit 23,2 Prozent den größten Anteil. Zudem leben laut Statistischem Bundesamt 35,5% der MigrantInnen in Deutschland in Eigentum (Stand 2014). Bezogen auf das gesamte Stadtgebiet Dortmunds bedeutet dies ein Gebäudebestand von etwa 10.000 Objekten. Damit sind MigrantInnen eine wichtige Gruppe für das Klimaschutz-Ziel der Stadt Dortmund.
2. Anlass (konkrete Auslöser/ Gründe fürs Projekt)
„Energiewende Ruhr“ der Mercator Stiftung ermöglichte die Zusammenarbeit
Die Stiftung Mercator rief Ende 2013 dazu auf, innovative Projektideen zur Energiewende im Ruhrgebiet einzureichen. Das Projekt AMeG konnte die Expertenjury überzeugen und somit eine Förderung für die wissenschaftliche Begleitforschung des Projektes nach Dortmund holen. Dabei arbeiteten das Umweltamt mit seinem Beratungszentrum „dlze – Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz“ mit der Fachhochschule Dortmund und dem Zentrum für Türkeistudien von Mitte 2014 bis Mitte 2016 eng in dem Projekt interdisziplinär zusammen, indem jeder Partner seine jeweilige Expertise zum Einsatz brachte. Die Ergebnisse des Projektes finden nun Anwendung.
3. Konzeption, Ziele und Zielgruppen
Am Anfang stand ein Wunsch
Ziel des Projekts AMeG war es, mit der Hilfe von Migrantenselbstorganisationen und MultiplikatorInnen sowohl migrantische EigentümerInnen als auch MieterInnen persönlich und kultursensibel anzusprechen, über das Thema Energieeffizienz zu informieren und zur Nutzung der bereits bestehenden Informations- und Beratungsangebote, kommunaler Förderprogramme usw. zu motivieren. Daraus sollten übertragbare Handlungsempfehlungen entstehen.
Synergien nutzen durch lokalen Fokus auf Quartiere
In AMeG wurde ursprünglich im Dortmunder Stadtgebiet mit den drei Stadtumbaugebieten „Nordstadt“, „Rheinische Straße“ und „Hörde“ ein räumlicher Fokus gewählt, in dem möglichst viele migrantische Haushalte durch Maßnahmen zur energetischen Gebäudemodernisierung erreicht werden könnten. Insgesamt wohnen dort über 40.000 Dortmunder MigrantInnen.
Durch den räumlichen Fokus auf die drei Dortmunder Stadtumbaugebiete könnten die bereits dort im Städtebauprogramm „Soziale Stadt“ aufgebauten sozialen Netzwerke und Infrastrukturen genutzt werden. Der besondere Ansatz von AMeG bestand nun darin, die Migrantenorganisationen als Multiplikatoren für Beratungsleistungen zur energetischen Gebäudemodernisierung zu nutzen. Damit zielte AMeG nicht nur auf die Gestaltung spezifischer Beratungsangebote zum Thema Gebäudemodernisierung für MigrantInnen ab, sondern versuchte bestehende Netzwerke von MigrantInnen und zur Energiewende miteinander zu koordinieren. Auf diese Weise sollten Parallelstrukturen nachhaltig verhindert, existierende Angebote der Stadt besser für MigrantInnen zugänglich gemacht und somit der Nutzungsgrad bestehender Ressourcen verbessert werden.
Türkeistämmige als Fokusgruppe
Türkeistämmige bilden den größten Anteil an MigrantInnen in Dortmund und waren demnach eine Fokusgruppe. Für diese war die Mitarbeit des Zentrums für Türkeistudien von besonderer Bedeutung. Darüber hinaus wurden aber auch alle MigrantInnen angesprochen.
Fünf Kriterien unseres Ziels
Zusammenfassend lassen sich fünf Ziele hinsichtlich der Zielgruppe MigrantInnen in den drei Dortmunder Stadtumbaugebieten differenzieren:
- Steigerung des Bekanntheitsgrades des dlze
- Erhöhung der Inanspruchnahme von Energieberatungen
- Verbesserung des energieeffizienten Verhaltens
- Umsetzung von investiven Maßnahmen zur Gebäudemodernisierung
- Stärkung der Vernetzung von Akteuren aus der kommunalen Verwaltung, Wirtschaft und Bürgerschaft mit Multiplikatoren aus migrantischen Organisationen zum Thema Energiewende und Gebäudemodernisierung
4. (geplantes) Vorgehen und Umsetzung
Persönlicher Kontakt war das Fundament des Projektes
Sowohl das Zentrum für Türkeistudien als auch die FH Dortmund haben intensiv persönlichen Kontakt zu Dortmunder Migrantenselbstorganisationen (MSO) aufgenommen, um eine Beziehung aufzubauen und das Interesse am Thema auszuloten. Gemeinsam mit MSOs und Multiplikatoren wurden Workshops zum Thema Gebäudemodernisierung und Energiesparen im Haushalt veranstaltet.
Mutige Kehrtwendung im Projekt zeigt Erfolg
Die ursprüngliche Planung des Projektes war die Quartiersebene. Im Laufe des Projektes wurde dem Projektteam deutlich, dass dieser Ansatz nicht den notwendigen Erfolg mit sich bringt. Aus diesem Grund wurde nach Ablauf der ersten Hälfte des Projektzeitraums der Quartiersansatz eingestellt und das Projekt auf das gesamte Stadtgebiet ausgeweitet. Die danach angestrebte Fokussierung auf den Community-Ansatz (= über soziale Gruppen wie kulturelle Vereine oder religiöse Gemeinschaften) im gesamten Stadtgebiet hat sich als deutlich effektiver heraus gestellt. Somit hat sich die mutige Entscheidung bewährt. So wurden im ersten Teil Veranstaltungen in öffentlichen Quartiersräumlichkeiten durchgeführt, die über die MSOs beworben wurden. Im zweiten Teil der Projektlaufzeit wurden ursprünglich geplante Veranstaltungen abgesagt und anstelle dessen weitere direkt in den Räumlichkeiten von überwiegend überquartierlichen MSOs wie Moscheevereine oder Türkeistämmiger Selbstständiger angeboten.
neuzugewanderten Afrikastämmige haben Interesse am Energiesparen
Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem Verein Africa positive e.V.. So konnten wir mehrere Workshops mit kurzfristig zugewanderten Afrikastämmigen im Rahmen deren Integrationskurse zum Thema Energiesparen durchführen und daraus wertvolle Erkenntnisse erzielen. Bislang wurde bundesweit diese spezielle Zielgruppe im Kontext des Energiesparens und Umweltschutz noch nicht untersucht. Umso schöner waren die positive Resonanz und das Interesse der Workshop-TeilnehmerInnen. Durch die wissenschaftliche Begleitforschung konnten dann übertragbare Handlungsempfehlungen herausgearbeitet werden.
Valide Ergebnisse durch Wissenschaftliche Begleitforschung
In AMeG wurden die drei Dortmunder Stadtumbaugebiete als Reallabore betrachtet, in denen die Wirkungen der aktivierenden Beratung von MigrantInnen hinsichtlich unter 3. genannten Zielkriterien empirisch evaluiert werden. Hierfür ist ein Evaluationsdesign mit reliabel messbaren Indikatoren und einem klar definierten räumlichen Fokus erforderlich gewesen. Als Indikatoren für die Wirkungen der aktivierenden Beratung wurden Wissen, Einstellungen, Verhaltensabsichten, Verhalten, Reduktion von CO2-Emissionen durch standardisierte Befragungen erfasst. Diese wurden vor und nach Durchführung der Maßnahmen erhoben werden (Pre-/Post-Messung). Weiterhin wurden Experteninterviews mit MultiplikatorInnen aus Migrantenorganisationen und aus bestehenden Netzwerken zur energetischen Gebäudemodernisierung durchgeführt, um das Ausmaß der Vernetzung der jeweiligen Akteure im Prozess der Energiewende bewerten zu können.
5. Ergebnisse und (bislang) Erreichtes
Ergebnisse in Zahlen
Insgesamt wurden 16 Informationsveranstaltungen durchgeführt, an denen 237 Migrantinnen und Migranten teilnahmen. Von diesen Workshops wurden neun in türkischer, fünf in deutscher sowie je ein Workshop in französischer und arabischer Sprache durchgeführt (4 Sprachen).
Die Workshops wurden durch die wissenschaftliche Begleitforschung durch einen Pre- und Posttest bewertet, aus welcher sich valide Ergebnisse ableiten ließen.
Folgend einige ausgewählte Handlungsempfehlungen aus insgesamt 24 des Projektes:
- Afrikastämmigen Mieterinnen und Mieter mit niedrigem Einkommen sollten mit finanziellen Einsparpotentialen zu energieeffizientem Verhalten motiviert werden.
- Bei neu Zugezogenen aus Afrika (Immigration unter einem Jahr) sollte vorerst eine Sensibilisierung über Energieverbrauch und die damit verbundenen Energiekosten erfolgen.
- Für die ökonomisch etwas besser gestellten türkeistämmigen Mieterinnen und Mieter sollten die Vorteile von technologischen Innovationen zum Energiesparen im Haushalt in Beratungsprozessen betont werden.
- Veranstaltungen sollten für die Community in ihren eigenen Begegnungsräumen durchgeführt werden.
- Wenn über Schlüsselpersonen in der Community kommuniziert wird, kann auf aufwändige Bewerbung der Veranstaltung durch Flyer und Poster verzichtet werden.
- Bei Veranstaltungen für Mieterinnen und Mieter kann es sich lohnen, diese speziell auf Frauen auszurichten, da diese in traditionelleren Gemeinschaften oft für Belange im Haushalt zuständig sind.
Unser Fazit zum Projekt
Durch die Verbesserung des Zugangs zu Fördermitteln und Beratungsangeboten hinsichtlich energetischer Gebäudemodernisierung von Migrantinnen und Migranten konnte mit dem Projekt AMeG ein wertvoller Beitrag zur Integration geleistet werden.
Zudem konnten durch die Informationsveranstaltungen im Rahmen der Integrationskurse auch wertvolle Erkenntnisse bei Afrikastämmigen Zuwanderern und Zuwanderinnen, die erst seit wenigen Monaten in Dortmund sind, gewonnen werden. Somit konnten kulturelle Hintergründe in der Energienutzung aufgedeckt werden und somit geeignete Hebel zur nachhaltigen Integration rund um Energie und Geld sparen gefunden werden.
Ausblick - Das ist erst der Anfang
Im Bereich der energetischen Gebäudemodernisierung sind nachhaltige Lösungen gezielt für MigrantInnen in unserem dlze – Dienstleistungszentrum Energieeffizienz und Klimaschutz im Aufbau. Darüber hinaus sind erste Kontakte hinsichtlich der systematischen Zusammenarbeit in Bezug auf Energiesparen in Integrationskursen erfolgt. So wäre als ideale Ergänzung ein Förderprogramm für energieeffiziente Geräte wie Kühlschränke für Zuwanderer denkbar.
Im Sinne von Wissenstransfer wurden die Handlungsempfehlungen auf vielfältige Weise anderen Kommunen und Praxispartnern zur Verfügung gestellt und finden auch außerhalb Dortmunds Anwendung.
6. Zu den Bewertungskriterien des Wettbewerbs
Die Beiträge sollten…
- …in eine kommunale Gesamtkonzeption mit den Schwerpunkten Integration und Zusammenleben eingebunden sein
Das Projekt AMeG findet sich wieder in den Anliegen und Planungen des Masterplan Integration/ Migration der Stadt Dortmund. - …auf einer Ausgangs- und Bedarfsanalyse basieren,
Für die Bewerbung um Projektmittel bei der Mercator Stiftung ist eine Ausgangs- bzw. Bedarfsanalyse vorangegangen. Teil dieser Analyse sind die unter Punkt 1. beschriebenen Zahlen bezüglich der Immobilieneigentümerinnen mit Migrationshintergrund. Darüber hinaus wurde die Nutzung von Fördermittel sowie Beratungsangeboten im dlze und beim Amt für Wohnen und Stadterneuerung erfragt. - …festgelegte Integrationsziele verfolgen,
Innerhalb fünf Kriterien wurde unser Integrationsziel definiert (siehe 3.). - …Instrumente des Qualitätsmanagements und der Evaluation einsetzen,
Das Projekt AMeG unterlag einer umfassenden wissenschaftlichen Begleitforschung. Diese war essentieller Teil unseres Projektes. Darüber hinaus hat die Mercator Stiftung als Förderer dieses Projekt sowie alle weiteren Projekte evaluieren lassen. - …eine verbindlich vereinbarte Vernetzung und Kooperation von verschiedenen Akteuren umfassen,
Die Kooperation der drei Projektmitglieder FH Dortmund, Stiftung Zentrum für Türkeistudien sowie das Umweltamt haben mit der Bewerbung für die Projektmittel eine verbindliche schriftliche Vereinbarung getroffen. - …Integration und Zusammenleben in der jeweiligen Kommune nachhaltig anlegen,
Weiterhin ist es unser Ziel Immobilieneigentümerinnen mit Migrationshintergrund hinsichtlich energetischer Modernisierung zu beraten. Die aus AMeG gewonnenen Handlungsempfehlungen helfen uns nun dabei dies auch umsetzen zu können. Zudem wurden die Handlungsempfehlungen auch an andere Praxisakteuer weitergegeben, damit das Wissen nachhaltig genutzt werden kann. - …auf der kommunalpolitischen Ebene verankert sein und von dieser unterstützt werden,
Die Ergebnisse des Projektes AMeG wurden dem Rat der Stadt Dortmund vorgelegt. - …Gender- und Diversity-Aspekte berücksichtigen,
Eine aus AMeG erlangte Handlungsempfehlung war es, dass gerade in Hinblick auf Energiesparen im Haushalt in traditionelleren Gemeinschaften die Veranstaltungen auf Frauen fokussiert sein sollten. - …einen Know-how-Transfer in andere Kommunen ermöglichen.
Zur Abschlussveranstaltung des Projektes AMeG waren gerade speziell Praxisakteure anderer Kommunen eingeladen. Darüber hinaus wurden die Ergebnisse bereits auf diversen überregionalen Veranstaltungen vorgestellt. Der übersichtliche und öffentlich zugängliche Kurzbericht zum Projekt mit klaren 24 Handlungsempfehlungen ermöglicht Interessierten einen schnellen Einstieg in die Thematik.
Kontakt:
Stadt Dortmund, Umweltamt
Gabriele Mallasch, Klimaschutzmanagerin
0231 50 26794, Gabriele.Mallasch@stadtdo.de
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags






C2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags


































Welche Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Bitte geben Sie an, ob sich das Handlungsfeld auf die Gesamtstadt oder das Quartier bezieht bzw., ob es sich um ein Projekt handelt.


































C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
















































Einzelprojekte
Einzelprojekt 1























Einzelprojekt 2






















