Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Titel des Wettbewerbsbeitrags
Kurzfassung des Wettbewerbsbeitrags
Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund wird die Menschen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz auch in den nächsten Jahren weiter beschäftigen.
Dies bedeutet, dass sich die Menschen in der Gesellschaft mehr noch mit der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund beschäftigen müssen.
Durch die Zuwanderung von Menschen mit Migrationshintergrund wird die Gesellschaft sozial und kulturell vielfältiger. Durch die Erschließung der mitgebrachten Potentiale und der Gewinnung neuer Bewohner, wird die Gesellschaft sich weiterentwickeln. Dies bedarf jedoch der strategischen Neuausrichtung der kommunalen Integrationspolitik; insbesondere der Städte, Ämter und amtsfreien Gemeinden.
Hierzu hat der Landkreis Oberspreewald-Lausitz das vorliegende Konzept zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gemeinsam mit vielen Akteuren verfasst und durch die Mitglieder des Kreistages bestätigen lassen.
Beschreibung des Wettbewerbsbeitrags
Es werden weiterhin Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen aus anderen Ländern nach Deutschland und auch in das Land Brandenburg in den Landkreis Oberspreewald-Lausitz kommen.
Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist ein Prozess, der wachsen muss. Gerade im ländlichen Raum schrumpft und altert die Bevölkerung.
Die bisherige Konzeption zur Integration von Migranten im Landkreis Oberspreewald-Lausitz musste dringend überarbeitet werden, da diese Konzeption als erster Leitfaden für die Bevölkerung von der Verwaltung erarbeitet wurde. Durch die vielfältigen Anfragen, Diskussionen und Wünschen von den Kommunen, Trägern und Einrichtungen, wurde eine Konzeption unter Beteiligung der unterschiedlichsten Akteure erarbeitet.
Die Erarbeitung der vorliegenden Konzeption erfolgte in Anlehnung einer Situationsbeschreibung in Kombination der Anlehnung einer Zukunftswerkstatt. Die Vorbereitung und Durchführung der Diskussionen erfolgte in einer Vorbereitungsgruppe, die aus Vertretern der Fachdienste, Netzwerkstelle Demokratie, RAA Brandenburg und der Integrationsbeauftragten bestand.
Zu den Diskussionsrunden wurden Vertreter der Bildung, Verwaltungen, Unterstützer aus überregionalen Strukturen, Sozialarbeiter, Vertreter der Unterbringung, Vertreter der Migranten, Migrantenorganisationen, Wirtschaft und Politik eingeladen. An den Diskussionsrunden – Konzeption zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund im Landkreis Oberspreewald-Lausitz – haben sich aus diesen Bereichen insgesamt 102 Personen in 8 Diskussionsrunden in Kleingruppen über die Integration im Landkreis Oberspreewald-Lausitz kritisch ausgetauscht.
In allen Diskussionsrunden wurde in Kleingruppen durch ein eigenständiges Hinterfragen
- Wie leben wir miteinander?
- Wie wollen wir miteinander leben? – Nebeneinander? –
- Wie kann es gelingen, näher zusammen zu rücken? – Miteinander und Füreinander? – unter Beachtung der Handlungsbedarfe
- Leitbilder,
- Akzeptanz,
- Unterstützung,
- Bildung,
- Arbeit,
- Gesellschaftliches Leben,
- Diskriminierung – Rassismus
mit den Teilnehmern diskutiert, wobei die Mitglieder aus der Vorbereitungsgruppe als Unterstützer bzw. Moderator in den Diskussionsgruppen fungierten.
Die Teilnehmer haben sich zum Ist-Stand, zu Bedarfen und Empfehlungen sowie Ideen der Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Landkreis Oberspreewald-Lausitz ausgetauscht.
Bei diesem Austausch wurde in den unterschiedlichsten Gruppen immer wieder zum Ausdruck gebracht, dass die interkulturelle Kompetenz bei jedem Einzelnen gefördert, ein gegenseitiges Verständnis und friedliches Miteinander ohne Vorbehalte und Diskriminierung gemeinsam im Landkreis Oberspreewald-Lausitz erreicht werden muss.
Von der Willkommenskultur muss der Landkreis Oberspreewald-Lausitz zur Anerkennungskultur kommen. Es muss zum Selbstverständnis werden, dass Menschen mit Migrationshintergrund in das Gesellschaftsleben integriert werden.
Die Interkulturellen Öffnung ist zu einer Akzeptanz zu führen. Kulturelle und religiöse Vielfalt ist anzuerkennen. Ein positives Bewusstsein der eigenen Werte und ein offener Umgang mit Veränderungen schafft mit Zuversicht und Selbstvertrauen eine Optimistische Integrationsarbeit.
Bringt jeder Einzelne seine Kenntnisse, Fähigkeiten, Kompetenzen und sein Wissen aktiv ein, kann die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund weiterhin im Landkreis Oberspreewald-Lausitz, und insbesondere in den Städten, Ämtern und amtsfreien Gemeinden, gemeinsam gelingen.
Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Diskussionen wurden bei der Erstellung dieser Konzeption als Leitfaden mit einbezogen.
Der Leitfaden ist für Integrationsnetzwerke unter Einbeziehung von Verwaltungen, Menschen mit Migrationshintergrund, Beratungsdiensten, Bildungsträgern, Wirtschaft und Gesellschaft ein wichtiger Schritt der Umsetzungsstrategien, die die Interkulturelle Öffnung zu einer Akzeptanz in der Gesellschaft führt. Der Leitfaden dient dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz, damit dieser weiterhin ein Ort der Toleranz und Akzeptanz ist und bleibt.
Die vorliegende Konzeption zur Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist so tiefgründig wie notwendig und so einfach wie möglich mit den vielfältigsten Akteuren für alle Leser – Bürger, Migranten, Verwaltungsangestellte, Politiker sowie alle Interessierten – verständlich und dennoch anspruchsvoll verfasst worden.
Das Ziel der Integrationsarbeit im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist es, direkt und vertrauensvoll mit Menschen mit Migrationshintergrund sowie ihren Familien zusammen zu arbeiten und die gemeinsame Zukunft zu gestalten sowie ein fremdenfreundliches Klima im Landkreis Oberspreewald-Lausitz zu schaffen.
Es gilt im Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine Anerkennungskultur unter Einbeziehung aller am Integrationsprozess Beteiligten aufzubauen. Eine Kultur, die Rahmenbedingungen schafft, damit Menschen mit Migrationshintergrund eine Orientierung und Anerkennung finden. Der Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung in der Gesellschaft ist zu fördern.
Um dies zu erreichen, ist es notwendig, Menschen aus anderen Ländern aufzunehmen, bereits hier wohnende Menschen mit Migrationshintergrund zu integrieren und allen ein menschenwürdiges Leben gemeinsam mit den bereits hier Wohnenden zu ermöglichen.
Dabei ist zu beachten, dass die jeweilige Identität nicht aufgeben werden soll, sondern ein gemeinsamer neuer Lebensweg gefunden wird.
Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, bei der nicht nur die Verwaltungen gefordert sind, sondern auch die Politik und die ankommenden Menschen selbst sowie die Gesamtgesellschaft mit all ihren Möglichkeiten.
Integration findet in den Städten, Ämtern und amtsfreien Gemeinden statt. Die multiethnische und multikulturelle Entwicklung in den Kommunen muss als Chance verstanden werden. Defizite sind hier aufzuspüren und zielorientiert sind Lösungsansätze und Lösungen zu entwickeln, die dann einer qualifizierten Umsetzung bedürfen.
Die Zielgruppen der Konzeption sind alle am Integrationsprozess Beteiligten: Mitarbeiter in Behörden, Verwaltungen, Institutionen, Unternehmen, Betrieben, Vereinen, Verbänden, bei Bildungsträgern, in Kindertagesstätten und in Schulen, ehrenamtliche Mitgestalter, Menschen mit Migrationshintergrund, bereits hier Wohnende – jeder Einzelne.
Damit diese Konzeption eine Verbindlichkeit erhält, wurde sie von den Mitgliedern des Kreistages in der Sitzung am 22.06.2017 befürwortet.
Nach dieser Befürwortung konnte sich eine Steuerungsgruppe bilden, die sich intensiv mit der Umsetzung zu den Empfehlungen der einzelnen Handlungsbedarfe beschäftigt.
Nach der Schilderung der Ausgangslage wurden in der Konzeption zu den Handlungsfeldern Anerkennungskultur, Akzeptanz, Unterstützung, Bildung Kita-Schule, Sprache-Arbeit, Gesellschaftliches Leben, Diskriminierung-Rassismus der Ist-Stand, Bedarfe, Hinweise und Informationen sowie Empfehlungen festgeschrieben. Im Punkt der Umsetzung wurde explizit dargestellt, dass die Integrationsarbeit eine gesamtgesellschaftliche Gemeinschaftsaufgabe ist, die nur in Zusammenarbeit von Politik, Verwaltungs- und Unterstützerorganisationen sowie der Zivilgesellschaft erfolgreich gelingen kann. Dafür ist es erforderlich, Netzwerke flexibel zu gestalten und kontinuierlich an veränderte Bedarfe anzupassen.
Die Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz übernimmt hier eine steuernde und vermittelnde Funktion damit alle Akteure in die Vernetzungen horizontal und vertikal einbezogen und verknüpft werden. So arbeiten über mehrere Jahre schon der Migrationsfachdienst, die Arbeitsgruppe Netzwerk IQ unter Federführung der Handwerkskammer, die Regionalkonferenz Brandenburg Süd mit der RAA und die AG Sprache als Netzwerke mit den unterschiedlichsten Trägern und Einrichtungen erfolgreich zusammen. Für die Kommunen ist der Anstoß gegeben, dass ein Integrationsmanagement erforderliche Förderlücken erkennen und Angebote schaffen kann. Bestehende Netzwerke sind zu erhalten, auszubauen und neu Netzwerke sind zu koordinieren.
Damit in der gesamten Bevölkerung die Interkulturelle Kompetenz weiter vorangebracht wird, wird es Zukunft zwingend notwendig öffentliche Veranstaltungen durchzuführen. Diese Veranstaltungen sind für Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen ohne Migrationshintergrund gesondert und gemeinsam, je nach Thema und Bedarf zu organisieren.
So konnten schon erste „Offene Gesprächsrunden“ für Menschen mit Migrationshintergrund zum Thema Schule durchgeführt werden. Der muttersprachliche Unterricht konnte in den Städten Großräschen und Senftenberg mit der RAA Brandenburg organisiert werden. Damit die Erstellung von einer Handreichung (Integrationsmappe) für die Ämter, Städte und amtsfreien Gemeinden erfolgen kann, wurde von der Steuerungsgruppe bereits ein Fragenkatalog für die Hauptverwaltungsbeamten erarbeitet. Nach der Beantwortung und Auswertung kann bedarfsgerecht mit Positivbeispielen den Kommunen ein Handlungsleitfaden, der im Zusammenhang mit der Konzeption gesehen werden muss und die Integrationsarbeit voranbringen kann, übergeben werden. Eine Vorstellung und die weitere Arbeit sollte dann in einer Fachtagung mit den vielfältigsten Akteuren diskutiert und beraten werden.
Weiterhin wird es erforderlich, dass der gesamten Bevölkerung gemeinsam mit den Menschen mit Migrationshintergrund Schulungen zur Verfestigung der interkulturellen Kompetenz (Geschichte, Traditionen, Religionen der ankommenden Menschen) angeboten werden. Haben die Menschen voneinander Kenntnisse, werden sie einander verstehen lernen.
Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz werden Landeskundekurse angeboten, die seit Dezember 2015 neben der Wertevermittlung Deutschlands, die Grundrechte, Behördenabläufe, den Staatsaufbau und –ablauf, die Geographie Deutschlands und der Umgebung sowie eine Verkehrsteilnehmerschulung und Exkursionen in die Umgebung beinhalten.
Nach diesen Grundlagen ist es zwingend erforderlich, Menschen mit Migrationshintergrund in Form von Kurse, das Leben und Zurechtfinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz zu übermitteln. Hier ist es notwendig, Basiskompetenzen wie Strukturen und Aufbau von Behörden, Vertragsgestaltung und Folgen (Wohnen – Mietvertrag und Nebenkostenabrechnungen, Bankgeschäfte – Einzugsermächtigung und Überweisungsträger, Kontoführung, Handyverträge, Post, Internet usw.), schulische und berufliche Voraussetzungen und Bildungswege, Fortbildungen, Qualifikationen, Arbeitsvertrag –Arbeitnehmerrechte und Arbeitnehmerpflichten, Arbeitslosigkeit - Jobsuche, Gesundheitssystem – Hausarztsystem und Notfall, Kita, Schule – Pflichten, Vereinsmöglichkeit, Kleingarten usw, zu vermitteln.
Die vorliegende Konzeption ist eine Gesamtkonzeption für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Land Brandenburg, die Handlungshinweise und Informationen gibt, wie ein Zusammenleben mit allen am Integrationsprozess beteiligten Akteuren gestaltet werden kann. Die Konzeption zeigt örtliche, rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen und Möglichkeiten sowie Handlungsbedarfe auf und gibt Empfehlungen sowie Hinweise, damit im Landkreis Oberspreewald-Lausitz die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund als gesamtgesellschaftliche Aufgabe von jedem Einzelnen verstanden und gelebt werden kann.
Diese Herangehensweise könnte durch andere Kommunen oder Landkreise übernommen werden, damit die Integrationsarbeit bedarfsgerecht unter Beteiligung aller Akteure gestaltet werden kann.
Werden Menschen, dabei ist es unerheblich ob sie einen Migrationshintergrund haben oder nicht, in Prozesse mit einbezogen, identifizieren sie sich mit der Aufgaben, stellen sich den Anforderungen und tragen zum Gelingen der Aufgabe mit bei.
Fragen zum Wettbewerbsbeitrag
C1 Fragen zur gesamtkommunalen Einbindung des Wettbewerbsbeitrags






C2 Fragen zur Konzeption und Ausrichtung des Wettbewerbsbeitrags


































Welche Handlungsfelder zur Integration von Zuwanderern und zur Förderung des Zusammenlebens mit der Bevölkerung vor Ort stehen in Ihrem Wettbewerbsbeitrag im Mittelpunkt? Bitte geben Sie an, ob sich das Handlungsfeld auf die Gesamtstadt oder das Quartier bezieht bzw., ob es sich um ein Projekt handelt.


































C3 Fragen zur Umsetzung des Wettbewerbsbeitrags
















































Einzelprojekte
Einzelprojekt 1























Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz sind in der Bevölkerung Unsicherheiten in Bezug auf Menschen anderer Herkunft zu beobachten. Diese Unsicherheiten sind oft auf Unkenntnis zu den einzelnen Nationen, Herkunftsländern, Gepflogenheiten, Gewohnheiten, Ritualen und Religionen zurück zu führen.
Die gesamte Gesellschaft muss über die Ankommenden und deren Gründe, die sie veranlassen nach Deutschland zu kommen, aufgeklärt werden. Jeder Einzelne muss sich seiner eigenen kulturellen Prägung bewusst werden. Durch das Aneignen von Wissen, Selbstreflektion und Achtsamkeit (Empathie) kann es Menschen gelingen, Strategien um Umgang im Miteinander zu entwickeln.
Hierzu ist es erforderlich, die Aufnahmegesellschaft und auch die Menschen mit Migrationshintergrund neugierig auf Informationen, Workshops, Schulungen und Fachtagungen zu machen und auch durchzuführen.
Offene Gesprächsrunden werden insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund wichtig, da diese Personen Dinge des täglichen Lebens auf einem niedrigschwelligen Sprachniveau erläutert bekommen müssen, damit sie selbständig ihr eigenes Leben in der Gesellschaft in Deutschland organisieren müssen.
Nach Bedarfsanzeigen aus vorherigen Veranstaltungen werden diese Veranstaltungen, Workshops und Fachtagungen weiterhin erforderlich und müssen für die gesamte Bevölkerung geöffnet werden.
Durch die Öffnung von Veranstaltungen kann bei der Bevölkerung ein Verständnis für die Menschen mit Migrationshintergrund wachsen.
Einzelprojekt 2























Seit 2015 werden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz erfolgreich Landeskundekurse – Basiskompetenz – Werte und Kultur für ein Leben in Deutschland angeboten, die insbesondere die Geographie Deutschlands, den Staatsaufbau, die Verwaltungsstrukturen, werte, Siten und Gebräuche sowie politische und soziale Gegebenheiten vermitteln.
Nach diesen Grundlagen ist es zwingend erforderlich, Menschen mit Migrationshintergrund in Form von Kurse, das Leben und Zurechtfinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz zu übermitteln. Hier ist es notwendig, Basiskompetenzen wie Strukturen und Aufbau von Behörden, Vertragsgestaltung und Folgen (Wohnen – Mietvertrag und Nebenkostenabrechnungen, Bankgeschäfte – Einzugsermächtigung und Überweisungsträger, Kontoführung, Handyverträge, Post, Internet usw.), schulische und berufliche Voraussetzungen und Bildungswege, Fortbildungen, Qualifikationen, Arbeitsvertrag –Arbeitnehmerrechte und Arbeitnehmerpflichten, Arbeitslosigkeit - Jobsuche, Gesundheitssystem – Hausarztsystem und Notfall, Kita, Schule – Pflichten, Vereinsmöglichkeit, Kleingarten usw, in einer niedrigschwelligen deutschen Sprache zu vermitteln.
In den Diskussionsrunden zum Konzept wurde von den teilnehmenden Miganten der Wunsch geäußert, die Dinge des täglichen Lebens zu erklären, damit ein Verständnis entwickelt und Missverständnisse vermieden werden können.